Eingewöhnung nach dem Berliner Modell ...
... gut und liebevoll ankommen
Die Eingewöhnung eures Kindes in die Lorenzini Kunst-Kita erfolgt behutsam und individuell nach dem bewährten Berliner Modell. Dieses Konzept ermöglicht es eurem Kind, sich Schritt für Schritt an die neue Umgebung und die Betreuungspersonen zu gewöhnen.
Phase 1: Kennenlernen und Vertrauen
In den ersten Tagen begleitet ein Elternteil das Kind für etwa eine Stunde in die Kita. Diese Anwesenheit schafft Vertrauen und Sicherheit, während unser Erzieherteam die Bedürfnisse und Interessen eures Kindes kennenlernt.
Phase 2: Erste Trennungen
Nach den ersten drei Tagen beginnen wir mit kurzen Trennungsphasen, in denen das Elternteil den Raum verlässt, aber in der Nähe bleibt. Die Dauer der Trennungen wird allmählich verlängert, je nach Reaktion und Wohlbefinden des Kindes.
Phase 3: Verlängerung der Betreuungszeit
Wenn das Kind sich sicher und geborgen fühlt, verlängern wir schrittweise die Betreuungszeit und reduzieren die Anwesenheit des Elternteils weiter. Dabei achten wir stets auf die Signale und Bedürfnisse des Kindes.
Phase 4: Stabilisierung
Zum Abschluss der Eingewöhnungsphase verbringt das Kind zunehmend den gesamten Kita-Tag in der Einrichtung. Das Elternteil ist weiterhin in Rufnähe, bis sich das Kind vollständig eingelebt hat und sich in der neuen Umgebung wohlfühlt.
Durch diese behutsame und kindgerechte Vorgehensweise nach dem Berliner Modell schaffen wir eine stabile Basis für eine vertrauensvolle und glückliche Kita-Zeit. Euer Kind wird sanft und liebevoll an die neue Lebenssituation herangeführt und kann sich in seinem eigenen Tempo entfalten.
Mehr erfahren!Wusstet ihr schon ...
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... dass es auch schon für Kinder ab dem ersten Geburtstag sinnvoll sein kann eine Kita oder Tagespflege zu besuchen. Ab diesem Alter beginnen sich die Kinder vermehrt mit ihrem Umfeld zu beschäftigen und forschend ihre Umwelt für sich zu erschließen.
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... dass Kinder von einem frühen Kitastart profitieren, denn die Mischung aus Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft fördert eine gesunde Entwicklung. Die Kinder lernen im Kitaalltag schnell ein Teil einer Gemeinschaft zu sein und dass man auch einmal abwarten und geduldig sein muss. Auch das ist eine wichtige Sozialkompetenz, die für das gesamte Leben entscheidend ist. Zudem ist ihr Selbstbewusstsein größer als das von Kindern, die daheim betreut werden.
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... dass durch das Beobachten und Zuschauen des Spiels anderer Kinder schon ein Lernen stattfindet.
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... dass das Kind im Elternhaus häufig einfach “nebenher“ läuft. Sie sind zwar dabei, wenn die Bezugsperson einkaufen geht, Essen kocht, arbeitet oder anderen Beschäftigungen nachgeht, doch die reine Beschäftigungszeit nur mit dem eigenen Kind ist dabei relativ kurz. Der Kita-Alltag dagegen ist gespickt mit Erlebnissen, mit Spielen, Singen, Basteln – lauter kindgerechte Aktionen, die durch die Eltern zu Hause so gar nicht angeboten werden können.
Ihr seht, wir machen uns Gedanken, wie wir euer Kind am besten fördern können. Mehr dazu findet ihr in unserem pädagogischen Konzept. 😉
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