
Plätze frei!
In der Frieda und BaKi:
Krippenplätze – sofort
In der SoHu:
Krippenplätze – ab April 2023
Herzlich willkommen,
liebe Kinder und Eltern, auf der Website der Lorenzini Kunst-Kitas in Hamburg!
Wir bieten unseren Kindern offene Arbeit, angelehnt an die Reggio-Pädagogik mit ausgewählten Elementen der Montessori-Pädagogik. In unserer Lernwerkstatt bereiten sich die Kinder im Vorschulalter auf einen erfolgreichen Schuleintritt vor.
Kunst und Kreativitätsförderung sind für uns der Schlüssel zu erfolgreicher frühkindlicher Bildung und Betreuung. Besondere Bedeutung kommt dabei unserem Team aus qualifizierten und engagierten Erzieherinnen und Erziehern zu. Die Lorenzini Kunst-Kitas arbeiten auf Grundlage der Hamburger Bildungsempfehlungen, nehmen am Kita-Gutscheinsystem der Stadt teil und betreuen Kinder ab dem ersten Geburtstag in der Krippe und vom dritten Geburtstag bis zum Schuleintritt im Elementarbereich.
Das Stammhaus befindet sich in der Stresemannstraße 52 zwischen Schanze und St. Pauli, weitere Einrichtungen in der Friedensallee 260 und im Bahrenfelder Kirchenweg 5 in Ottensen, in der Averhoffstraße 38 auf der Uhlenhorst und eine reine Krippeneinrichtung in der Sommerhuder Straße 35a in Altona-Nord.
Wenn Sie Interesse an einem Platz für Ihr Kind haben, nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.
Datenschutzhinweise der Lorenzini Kunst-Kitas.

Bildung, Beziehung und liebevolle Betreuung
In unseren Krippenbereichen betreuen wir in unseren vier Häusern jeweils etwa 30 Krippenkinder im Alter von ein bis drei Jahren.
Weiterlesen

Bildung ist die Basis fürs Leben!
Wir lieben Kunst. Aber unsere klare Positionierung als erste und original Hamburger Kunst-Kita ist kein Selbstzweck.

Gut gerüstet für den Schuleintritt.
Die Frieda und die Strese verfügen über eine eigene Lernwerkstatt. Die Kinder im letzten Kindergartenjahr arbeiten täglich zwei Stunden in unserer Lernwerkstatt, um sich auf den Schuleintritt vorzubereiten.
Archäologen unter den Lorenzinis
Im Geologisch-Paleontologischen Museum habt ihr herausgefunden wie die Menschen, also die Archäologen, die uralten Knochen der Dinosaurier ausgegraben haben. Die Knochen, waren tief unter vielen Schlammschichten verschüttet. Durch Erdbeben oder Vulkanausbrüche wurden die Dinos ganz tief eingegraben.
Um den Besuchern eures Dinomuseums die Arbeit eines Archäologen zu zeigen, habt ihr euch überlegt kleine Dinos in Tonkugeln zu verkneten und diese mit speziellem Werkzeug auszugraben. So können die Besucher euch im Museum dabei zuschauen.
Wir verschönern unseren Stadtteil
Im Letzten Winter ist uns aufgefallen, dass unser Stadtteil sehr trist und grau wirkt. Schnell entstand daraus ein Projektgedanke und der Wunsch dem Stadtteil mehr Farbe zu geben. Gemeinsam sind die Kinder und Erzieher mit der Kamera durch die Straßen und über die Spielplätze gezogen und haben für sie besonders triste und unschöne Orte und Gegenstände fotografiert. Anschließend wurden die Fotos durch die Kinder im Atelier mit Acrylfarben, Kreiden, Buntstiften und unterschiedlichen Collagetechniken umgestaltet und verschönert. Täglich haben die Kinder und Erzieher die neu entstandenen Bilder betrachtet und gemeinsam überlegt, ob die Umgestaltung gelungen sei. Parallel wurden die Bilder einer gezeichneten Straßenkarte zugeordnet und so der Stadtteil zumindest in unserem Seminarraum sehr bunt, schön und lebensfroh.
„Körperprojekt“
Die Kinder haben angefangen sich selbst und Menschen aus ihrem Umfeld zu zeichnen, meist Familienmitglieder, oder Freunde aus der Kita. Wir haben die Bilder gemeinsam besprochen und daraus entstand der Projektgedanke sich selbst und andere Menschen zu gestalten.
Ein Angebot war das Selbstporträtieren. Hierfür haben wir kleine Tischspiegel auf einen Tischgestellt, dazu Papier und schwarze Stifte ausgelegt. Die Kinder haben sich im Spiegel angeschaut und sich selbst gezeichnet. Die Kinder haben sich ausgetauscht wie sie aussehen und sich gegenseitig genauer betrachtet.
Wir fotografierten jedes Kind, druckten die Fotos aus und schnitten Nase, Mund, Ohren, Augen, Haare in Einzelteile. Die Kinder experimentierten wie ein Mensch mit mehreren Augen, oder zwei Nasen aussieht. Es entstanden unterschiedliche Gesichter und die Kinder stellten fest, dass alle Menschen anders aussehen. Unsere Anregung war das Kunstwerk „il volto di Mae West“ von Salvador Dali, welches in unserem Atelier ausgestellt war.
Nagelprojekt
Weil es riesigen Spaß macht, Nägel in Holz zu hämmern, es aber feinmotorisch auch eine ganz schöne Herausforderung sein kann, haben wir unsere Atelierzeit für ein Nagelprojekt genutzt. Zunächst haben wir uns mit dem Künstler Günther Uecker und seinen Nagelbildern und -objekten beschäftigt. Wir haben einige seiner Werke näher betrachtet und festgestellt, dass er nicht nur beeindruckende Bilder schafft, indem er Nägel dicht nebeneinander setzt, sondern dass er sogar schon mal in einen Stuhl oder einen Fernseher gehämmert hat!
Außerdem haben wir verschiedene Hämmer mal genauer angeschaut, und uns überlegt, wozu man sie braucht. Im Atelier gab es auch auf einmal ganz verschiedene Nägel, kleine, große, dicke, dünne, silberne, schwarze und sogar goldene! Zunächst haben wir probiert diese in eine Schaumstoffplatte zu hämmern, was ganz leicht ging. Manche von uns haben ihre Nägel über die ganze Platte angeordnet, andere haben sie eng aneinandergereiht. Es kamen immer mehr Kinder dazu, die Lust hatten, auch zu hämmern und so ist ein großes Gemeinschaftskunstwerk entstanden.
Dann hat jede:r von uns eine eigene Fichtenholzplatte bekommen und versucht, in diese verschiedene Nägel zu hämmern. Das hat ganz schön Kraft gekostet, aber auch viel Freude gemacht. Wir haben auch mal geguckt, worin sich ein Nagel und eine Schraube unterscheiden und dann versucht, mit dem Akkuschrauber Schrauben in unsere Platten zu drehen.
Nachdem wir mehrere Tage gearbeitet hatten, haben wir unsere Nagelbilder in der Piazza in einer Ausstellung präsentiert.
„Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk“
Für die Planung unseres Weihnachtsprojektes haben wir uns an dem Buch „Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk“ (Autoren: Brosche; Hebrock) orientiert, in dem verschiedene Tiere einen Maiskolben zu Weihnachten verschenken.
Daran anknüpfend wurden mit den Kindern verschiedene Angebote durchgeführt, die sich thematisch an der Weihnachtsgeschichte orientieren. An den Projekttagen wurden jeweils ein bis zwei Seiten der Weihnachtsgeschichte vorgelesen oder mit dem Kamishibai präsentiert, sowie ein Aktionskoffer geöffnet, um die Kinder thematisch auf das darauffolgende Angebot vorzubereiten.
Ein Angebot stellte beispielsweise eine Schneelandschaft dar, in welcher sich die Tiere versteckt hatten. Dafür wurden Natron und Rasierschaum zu Schnee vermischt und in eine Forscherwanne gefüllt. Die in der Geschichte vorkommenden Tiere wurden als Figuren darin versteckt. Tannenzweige und -zapfen, sowie große Eiswürfel wurden ebenfalls hinzugefügt. Die Kinder erkundeten neugierig mit ihren Händen, Füßen oder Forscherwerkzeugen den Inhalt der Forscherwanne.
Für ein weiteres Angebot wurde die Forscherwanne mit Maiskörnern und getrockneten Maiskolben befüllt. Auch hier wurden wieder die Tiere der Weihnachtsgeschichte in der Wanne platziert. Die Kinder erkundeten nun den Mais mit verschiedene Forscherwerkzeugen, wie diversen Löffeln, Kellen und Gefäßen. Ebenso sahen sie sich die Maiskörner mit Lupen genauer an oder klopften mit einem Hammer die Maiskörner aus dem Kolben.
Abschließend gestalteten wir ein gemeinsames Weihnachtsfrühstück mit den Kindern. Hierbei wurden die Tiere, der Mais sowie die Tannenzweige und -zapfen auf den Tischen platziert, um erneut einen Gesprächsanlass zu bieten. In gemütlicher Runde ließen wir so die letzten Wochen Revue passieren.

„Farbenprojekt“
Mit unseren Krippenkindern haben wir ein „Farbenprojekt“ durchgeführt. Hierfür stand jede Woche eine neue Farbe im Fokus, die anhand des Buches „Ein Chamäleon sieht bunt“ mit den Kindern im Morgenkreis besprochen wurde. Zudem wurde jedes Mal ein Aktionskoffer, gefüllt mit Gegenständen der entsprechenden Farbe geöffnet und erkundet. Jedes Kind brachte außerdem einen Gegenstand seiner Wahl in der entsprechenden Farbe von zu Hause mit.
Anschließend fanden passend zu jeder Farbe ein oder mehrere Angebote statt, bei welchen die Kinder mit all ihren Sinnen forschen, entdecken und gestalten konnten.
Weitere Galerien
Körperprojekt
Die Kinder haben angefangen sich selbst und Menschen aus ihrem Umfeld zu zeichnen, meist Familienmitglieder, oder Freunde aus der Kita. Weiter
Nagelprojekt
Weil es riesigen Spaß macht, Nägel in Holz zu hämmern, es aber feinmotorisch auch eine ganz schöne Herausforderung sein kann, haben wir unsere Atelierzeit für ein Nagelprojekt genutzt. Weiter
Archäologen unter den Lorenzinis
Im Geologisch-Paleontologischen Museum habt ihr herausgefunden wie die Menschen, also die Archäologen, die uralten Knochen der Dinosaurier ausgegraben haben. Weiter
Wir verschönern unseren Stadtteil
Letzten Winter ist uns aufgefallen, dass unser Stadtteil sehr trist und grau wirkt. Schnell entstand daraus ein Projektgedanke und der Wunsch dem Stadtteil mehr Farbe zu geben. Weiter
Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk
Für die Planung unseres Weihnachtsprojektes haben wir uns an dem Buch „Ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk“ orientiert, in dem verschiedene Tiere einen Maiskolben zu Weihnachten verschenken. Weiter

Bereiche
Häuser
FAQ
Medien
Jobs
Mitarbeiterbereich
Träger
