Bild von der Lorenzini Kita Frieda
Freie
Krippenplätze

Lorenzini Kunst-Kita Frieda in Hamburg Ottensen

... kreativ von Anfang an!

Frieda – Kunst-Kita in der Friedensallee

In Ottensen, nahe am S-Bahnhof Bahrenfeld befindet sich unsere Frieda in der Friedensallee 260 mit 90 Krippen- und Elementarplätzen.

In den lichtdurchfluteten und transparent gestalteten Räumen, leben wir das Raum-in-Raum Konzept. Unsere Räume fungieren nach dem Ansatz der Reggio-Pädagogik als  „Dritte Erzieher“.

In den Krippenräumen laden eine Kinderwohnung, ein Atelier, der Forscherbereich, eine Leseecke und ein großzügiger Rollenspielbereich zum Spielen ein. Eine Hochebene ermöglicht es, das Geschehen aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.

Direkt vor unserem Haus lädt unser Außengelände zum Spielen ein. Gerade im Sommer ist durch den direkten Zugang aus den Krippenräumen der Garten für die Krippenkinder jederzeit bespielbar. Auch hier haben wir darauf geachtet viele verschieden Räume für die Kinder zu gestalten. Die Kinder können an der Wasserpumpe arbeiten und jede Menge Matsch produzieren, in einer der Sandkisten bauen oder im Schwedenhaus mit dem kleinen Minigarten spielen.

Unser Elementarbereich bietet mit seinen drei nebeneinander liegenden Räumen vielfältige Bildungs- und Beschäftigungsangebote. Im Rollenspielraum gibt es ein Theater und eine Wohnung. Die Wechselflächen richten wir ganz nach Bedarf oder Jahreszeit ein. Mal gibt es einen Ponyhof, eine Eisdiele oder zum Beispiel eine Pirateninsel.

Im Bauraum finden die Elementarkinder Bausteine, Lego und Naturmaterialien, die zum Bauen und Konstruieren einladen und den Kindern ein sicheres und intensives Spiel ermöglichen. Im großen Atelier können sie ihre kreativen Ideen an bodennahen Tischen, Wandstaffeleien und Werkbänken umsetzen. Die großen  Materialbuffets bieten den Kindern verschiedenste Werkstoffe und Farben an.

Im letzten Jahr vor der Einschulung besuchen die Kinder täglich unsere gegenüberliegende Lernwerkstatt und arbeiten dort ganz intensiv mit Lernkästen, Nikitin- und Montessorimaterialen, die im Rahmen des Selbstbildungsprozesses den Zugang zu Buchstaben, Zahlen und Mengen ermöglichen.

Die Lorenzini Kunst-Kita Frieda liegt in der Nähe folgender Hamburger Stadtteile: Ottensen, Bahrenfeld, Altona-Nord, Neue Mitte Altona, Groß Flottbek, Othmarschen, Altona, Altona Altstadt, Kolbenhöfe, Gaswerk, Johann-Mohr-Weg, Othmarschen Park.

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Standort

Lorenzini Kunst-Kita Friedensallee GmbH
Friedensallee 260 · 22763 Hamburg

Kontakt

E-Mail: frieda@kunst-kita.de
Telefon: 040/85 18 67 41

Plätze

30 Krippenplätze
65 Elementarplätze

Öffnungszeiten

Montags bis donnerstags: 7:30 - 18:00 Uhr
Freitags: 7:30 - 17:00 Uhr

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Karte mit der Position von der Lorenzini Kunst-Kita Frieda

Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL

Leitung

Bild von Jana Berndt

Jana Berndt

Pädagogische Leitung

Bild von Eileen Welte

Eileen Welte

Stellvertretende Leitung

Bildung, Beziehung und liebevolle Betreuung ...

... für einen gelungenen Start in die Krippe!

In unseren Krippenbereichen betreuen wir in unseren fünf Häusern jeweils etwa 30 Krippenkinder im Alter von ein bis drei Jahren mit einem tatsächlichen Betreuungsschlüssel von einer Fachkraft auf fünf Krippenkinder.

Wenn die Kinder zu uns kommen, werden sie nach dem sogenannten Berliner Modell eingewöhnt, denn unser oberstes Ziel ist die Schaffung einer guten und sicheren Bindung zwischen Erzieher und Kind. Denn das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit bildet die Grundlage dafür, dass die folgende Bildungsarbeit Freude macht. Im Berliner Modell erfolgt die Eingewöhnung in einem sanften Prozess unter Beteiligung eines Elternteils und des künftigen Stammerziehers. Anfangs kommt das Kind nur kurz und in Begleitung in die Einrichtung, in den folgenden Tagen und Wochen wird dann die Aufenthaltszeit ausgeweitet. Der Prozess mündet in einer verlässlichen und guten Bindung. Unser Eingewöhnungsprozess dauert in der Regel circa vier Wochen.

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Wusstet ihr schon ...

  • ... dass es auch schon für Kinder ab dem ersten Geburtstag sinnvoll sein kann eine Kita oder Tagespflege zu besuchen. Ab diesem Alter beginnen sich die Kinder vermehrt mit ihrem Umfeld zu beschäftigen und forschend ihre Umwelt für sich zu erschließen.
  • ... dass Kinder von einem frühen Kitastart profitieren, denn die Mischung aus Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft fördert eine gesunde Entwicklung. Die Kinder lernen im Kitaalltag schnell ein Teil einer Gemeinschaft zu sein und dass man auch einmal abwarten und geduldig sein muss. Auch das ist eine wichtige Sozialkompetenz, die für das gesamte Leben entscheidend ist. Zudem ist ihr Selbstbewusstsein größer als das von Kindern, die daheim betreut werden.
  • ... dass durch das Beobachten und Zuschauen des Spiels anderer Kinder schon ein Lernen stattfindet.
  • ... dass das Kind im Elternhaus häufig einfach “nebenher“ läuft. Sie sind zwar dabei, wenn die Bezugsperson einkaufen geht, Essen kocht, arbeitet oder anderen Beschäftigungen nachgeht, doch die reine Beschäftigungszeit nur mit dem eigenen Kind ist dabei relativ kurz. Der Kita-Alltag dagegen ist gespickt mit Erlebnissen, mit Spielen, Singen, Basteln – lauter kindgerechte Aktionen, die durch die Eltern zu Hause so gar nicht angeboten werden können.

Ihr seht, wir machen uns Gedanken, wie wir euer Kind am besten fördern können. Mehr dazu findet ihr in unserem pädagogischen Konzept. 😉

Wir fördern bei den Elementarkindern ...

... die Kreativität und die kognitiven Fähigkeiten!

Wir lieben Kunst. Aber unsere klare Positionierung als erste und original Hamburger Kunst-Kita ist kein Selbstzweck. Zwar macht die frühzeitige Auseinandersetzung mit Kunst und Kreativität einen Riesenspaß. Aber: in Verbindung mit dem Reggio-Ansatz lernen die Kinder bei uns, sich selbst zu bilden und legen damit die Grundlage für lebenslanges Lernen, für ihren schulischen und nicht zuletzt beruflichen Erfolg.

In unseren Elementarräumen ergeben sich durch die konsequente Umsetzung des Raum-in-Raum Konzeptes viele Möglichlkeiten zum Spielen, Forschen und Lernen. Mit Bauecke, Bühne, Lesewohnzimmer, Mini-Wohnung oder einem Montessori-Regelspielbereich bieten wir den Kindern ein hervorragendes Konzept für Selbstbildung. Sie entscheiden sich zwischen ihrem Bedürfnis nach Aktivität oder Ruhe und nehmen die wechselnden Bildungsangebote unserer Erzieherinnen und Erzieher nach eigenen Interessen wahr.

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Unser Pädagogisches Konzept ...

... bewährt und strukturiert!

Loris Malaguzzi, Begründer der Reggio-Pädagogik, schreibt in seinem Gedicht „Die hundert Sprachen des Kindes“, das Kind habe 100 Sprachen, 100 Hände, 100 Weisen zu denken, zu sprechen und zu spielen, 100 Welten zu entdecken, 100 Welten zu träumen.

Uns geht es darum, diese Vielfalt der Sprachen, Gedanken, Herangehensweisen und Träume zu erhalten und der Gefahr zu begegnen, dass die dem Kind angeborene Offenheit durch die meist einseitigen Einflüsse der Gesellschaft zerstört wird.

Die Reggio-Pädagogik basiert auf der Annahme, das jedes Kind von Anfang an in der Lage ist, sich im sozialen Kontext selbst zu bilden und mit seiner Umwelt auszutauschen. Die Kinder sind somit die Konstrukteure ihrer individuellen Wirklichkeit und Entwicklung. Als Ko-Konstrukteur fungiert die Gemeinschaft. Als dritter Erzieher kommen die Räume ins Spiel. Die Räume der Einrichtung wirken als reichhaltige Umgebung, die den Kindern sowohl Anregungen und Herausforderungen, als auch Geborgenheit und Rückzugsmöglichkeiten bieten.

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