Bild von der Lorenzini Kita Sohu
Freie
Krippenplätze

Lorenzini Kunst-Kita Sohu in Hamburg Altona-Nord

... kreativ von Anfang an!

Herzlich willkommen in der Sohu

Unsere Einrichtung ist eine reine Krippen-Kita und ein Zuhause für 30 Krippenkinder. Das Gebäude, eine ehemalige Kaffeerösterei, ist durch ihren Charme eine richtige Wohlfühloase. Sie liegt etwas abseits der Straße in einem kleinen Hinterhof.

Die Sohu verfügt über zwei Krippengruppen in denen jeweils fünfzehn Kinder betreut werden. Krippenkinder brauchen naturgemäß noch viel emotionale Zuwendung und unsere Fachkräfte bauen durch ihre liebevolle Art ein Vertrauensverhältnis zum Kind auf.

Unsere Eingewöhnung ist an das Berliner Modell angelehnt und dauert in der Regel vier Wochen. So ermöglichen wir den Kindern, sich sanft an den Tagesablauf in der Einrichtung zu gewöhnen. Euer Kind lernt in seinem individuellen Tempo seine Erzieher, die Kindergemeinschaft und die Räume der Einrichtung kennen.

Nach dem Ansatz der Reggio-Pädagogik bildet der Raum den sogenannten Dritten Erzieher. Unsere Fachkräfte bereiten die Räume stets so vor, dass die Kinder ihren Selbstbildungsprozess optimal durchlaufen können.

In beiden Gruppen finden die Kinder gemäß des Raum-in-Raum Konzeptes verschiedene Funktionsbereiche vor: Das Atelier lädt durch seine Materialbuffets ein, sich auszuprobieren und kreativ zu werden. Die Wohnung ist ein Ort, an dem sich die Kinder zurückziehen können oder mit Freunden ins Rollenspiel kommen. Die Kuschelecke, der Bewegungsbereich, die Forscherecke und die Bauecke bieten den Kindern verschiedene Erfahrungsräume um sich auszuprobieren. Der Essbereich befindet sich im Erdgeschoss der Kita und wird als Treffpunkt, Spielfläche und Esszimmer genutzt.

In Anlehnung an die Hamburger Bildungsempfehlungen unterbreiten wir den Kindern verschiedene Angebote in den Bereichen Kunst, Musik, Tanz und Bewegung, Kreativität sowie mathematische und naturwissenschaftliche Früherfahrung.

Die Lorenzini Kunst-Kita Sohu liegt in der Nähe folgender Hamburger Stadtteile: Strese, St. Pauli, Schanze, Sternschanze, Koraviertel, Karolinenviertel, Millerntor, Altona-Altstadt, Altona, Altona-Nord, Eimsbüttel, Neuer Pferdemarkt, Schilleroper, Rote Flora, Wohlers Park.

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Standort

Lorenzini Kunst-Kita GmbH
Sommerhuder Straße 35a · 22769 Hamburg

Kontakt

E-Mail: sohu@kunst-kita.de
Telefon: 040/432 80 683

Plätze

32 Krippenplätze

Öffnungszeiten

Montags bis donnerstags: 8:00 - 16:00
Freitags: 08:00 - 15:30 Uhr

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Karte mit der Position von der Lorenzini Kunst-Kita Sohu

Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL

Leitung

Bild von Cosima Kuhlmann

Cosima Kuhlmann

Krippenleitung

Besonders wichtig in meiner Arbeit ist mir, einen Raum für Kinder zu schaffen, in dem ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, sie sich wohl fühlen und Zeit zum Lernen durch eigenes Ausprobieren haben.

Bildung, Beziehung und liebevolle Betreuung ...

... für einen gelungenen Start in die Krippe!

In unseren Krippenbereichen betreuen wir in unseren fünf Häusern jeweils etwa 30 Krippenkinder im Alter von ein bis drei Jahren mit einem tatsächlichen Betreuungsschlüssel von einer Fachkraft auf fünf Krippenkinder.

Wenn die Kinder zu uns kommen, werden sie nach dem sogenannten Berliner Modell eingewöhnt, denn unser oberstes Ziel ist die Schaffung einer guten und sicheren Bindung zwischen Erzieher und Kind. Denn das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit bildet die Grundlage dafür, dass die folgende Bildungsarbeit Freude macht. Im Berliner Modell erfolgt die Eingewöhnung in einem sanften Prozess unter Beteiligung eines Elternteils und des künftigen Stammerziehers. Anfangs kommt das Kind nur kurz und in Begleitung in die Einrichtung, in den folgenden Tagen und Wochen wird dann die Aufenthaltszeit ausgeweitet. Der Prozess mündet in einer verlässlichen und guten Bindung. Unser Eingewöhnungsprozess dauert in der Regel circa vier Wochen.

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Wusstet ihr schon ...

  • ... dass es auch schon für Kinder ab dem ersten Geburtstag sinnvoll sein kann eine Kita oder Tagespflege zu besuchen. Ab diesem Alter beginnen sich die Kinder vermehrt mit ihrem Umfeld zu beschäftigen und forschend ihre Umwelt für sich zu erschließen.
  • ... dass Kinder von einem frühen Kitastart profitieren, denn die Mischung aus Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft fördert eine gesunde Entwicklung. Die Kinder lernen im Kitaalltag schnell ein Teil einer Gemeinschaft zu sein und dass man auch einmal abwarten und geduldig sein muss. Auch das ist eine wichtige Sozialkompetenz, die für das gesamte Leben entscheidend ist. Zudem ist ihr Selbstbewusstsein größer als das von Kindern, die daheim betreut werden.
  • ... dass durch das Beobachten und Zuschauen des Spiels anderer Kinder schon ein Lernen stattfindet.
  • ... dass das Kind im Elternhaus häufig einfach “nebenher“ läuft. Sie sind zwar dabei, wenn die Bezugsperson einkaufen geht, Essen kocht, arbeitet oder anderen Beschäftigungen nachgeht, doch die reine Beschäftigungszeit nur mit dem eigenen Kind ist dabei relativ kurz. Der Kita-Alltag dagegen ist gespickt mit Erlebnissen, mit Spielen, Singen, Basteln – lauter kindgerechte Aktionen, die durch die Eltern zu Hause so gar nicht angeboten werden können.

Ihr seht, wir machen uns Gedanken, wie wir euer Kind am besten fördern können. Mehr dazu findet ihr in unserem pädagogischen Konzept. 😉

Unser Pädagogisches Konzept ...

... bewährt und strukturiert!

Loris Malaguzzi, Begründer der Reggio-Pädagogik, schreibt in seinem Gedicht „Die hundert Sprachen des Kindes“, das Kind habe 100 Sprachen, 100 Hände, 100 Weisen zu denken, zu sprechen und zu spielen, 100 Welten zu entdecken, 100 Welten zu träumen.

Uns geht es darum, diese Vielfalt der Sprachen, Gedanken, Herangehensweisen und Träume zu erhalten und der Gefahr zu begegnen, dass die dem Kind angeborene Offenheit durch die meist einseitigen Einflüsse der Gesellschaft zerstört wird.

Die Reggio-Pädagogik basiert auf der Annahme, das jedes Kind von Anfang an in der Lage ist, sich im sozialen Kontext selbst zu bilden und mit seiner Umwelt auszutauschen. Die Kinder sind somit die Konstrukteure ihrer individuellen Wirklichkeit und Entwicklung. Als Ko-Konstrukteur fungiert die Gemeinschaft. Als dritter Erzieher kommen die Räume ins Spiel. Die Räume der Einrichtung wirken als reichhaltige Umgebung, die den Kindern sowohl Anregungen und Herausforderungen, als auch Geborgenheit und Rückzugsmöglichkeiten bieten.

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