Bild von der Lorenzini Kita Baki
Freie
Krippenplätze

Lorenzini Kunst-Kita Baki in Hamburg Ottensen

... kreativ von Anfang an!

Baki – die familiäre Krippe in Ottensen

Direkt neben unsere Frieda liegt die Baki im Bahrenfelder Kirchenweg 5.

Das komplett sanierte Gebäude bietet 30 Krippenplätze in besonders schöner familiärer Atmosphäre. In den beiden großzügigen Betreuungsräumen haben wir unser Raum-in-Raum-Konzept mit den Funktionsbereichen Atelier, Bauecke, Wechselflächen, Wohnung und Hochebene umgesetzt, so dass wir auch hier nach dem Reggio-Prinzip des Raumes als Dritter Erzieher arbeiten können. Hinter dem Haus befindet sich im ruhigen Innenhof ein schönes Außengelände mit einem schönen Spielhaus, Sand- und Rasenflächen.

Bei rechtzeitiger Anmeldung der Krippenkinder besteht in der Regel die Möglichkeit, die Betreuung der ab dem dritten Geburtstag nebenan im Elementarbereich der Frieda fortzusetzen.

Die Baki ist von Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:30 Uhr geöffnet.

Die Lorenzini Kunst-Kita Baki liegt in der Nähe folgender Hamburger Stadtteile: Ottensen, Bahrenfeld, Altona-Nord, Neue Mitte Altona, Groß Flottbek, Othmarschen, Altona, Altona Altstadt, Kolbenhöfe, Gaswerk, Johann-Mohr-Weg, Othmarschen Park.

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Standort

Lorenzini Kunst-Kita Baki
Bahrenfelder Kirchenweg 5 · 22763 Hamburg

Kontakt

E-Mail: baki@kunst-kita.de
Telefon: 040 / 23 80 43 00

Plätze

30 Krippenplätze

Öffnungszeiten

Montags bis freitags: 8:00 - 16:30 Uhr

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Karte mit der Position von der Lorenzini Kunst-Kita Baki

Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL

Leitung

Bild von Jana Berndt

Jana Berndt

Pädagogische Leitung

Bild von Angelina Köster

Angelina Köster

Krippenleitung

Meine Herzensangelegenheit ist es, den Kindern viel freien Lauf in der Entfaltung zu ermöglichen. Es steckt von klein auf in jedem von uns ein großes Potential, welches durch die Begleitung und Unterstützung von Anfang an angestoßen und gelebt werden kann. Auch als Erwachsene können wir so viel von den Kleinsten lernen. Mut ist der Motor, der uns und auch die Kinder antreibt.

Bildung, Beziehung und liebevolle Betreuung ...

... für einen gelungenen Start in die Krippe!

In unseren Krippenbereichen betreuen wir in unseren fünf Häusern jeweils etwa 30 Krippenkinder im Alter von ein bis drei Jahren mit einem tatsächlichen Betreuungsschlüssel von einer Fachkraft auf fünf Krippenkinder.

Wenn die Kinder zu uns kommen, werden sie nach dem sogenannten Berliner Modell eingewöhnt, denn unser oberstes Ziel ist die Schaffung einer guten und sicheren Bindung zwischen Erzieher und Kind. Denn das Gefühl von Geborgenheit und Vertrautheit bildet die Grundlage dafür, dass die folgende Bildungsarbeit Freude macht. Im Berliner Modell erfolgt die Eingewöhnung in einem sanften Prozess unter Beteiligung eines Elternteils und des künftigen Stammerziehers. Anfangs kommt das Kind nur kurz und in Begleitung in die Einrichtung, in den folgenden Tagen und Wochen wird dann die Aufenthaltszeit ausgeweitet. Der Prozess mündet in einer verlässlichen und guten Bindung. Unser Eingewöhnungsprozess dauert in der Regel circa vier Wochen.

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Wusstet ihr schon ...

  • ... dass es auch schon für Kinder ab dem ersten Geburtstag sinnvoll sein kann eine Kita oder Tagespflege zu besuchen. Ab diesem Alter beginnen sich die Kinder vermehrt mit ihrem Umfeld zu beschäftigen und forschend ihre Umwelt für sich zu erschließen.
  • ... dass Kinder von einem frühen Kitastart profitieren, denn die Mischung aus Kindern unterschiedlicher sozialer Herkunft fördert eine gesunde Entwicklung. Die Kinder lernen im Kitaalltag schnell ein Teil einer Gemeinschaft zu sein und dass man auch einmal abwarten und geduldig sein muss. Auch das ist eine wichtige Sozialkompetenz, die für das gesamte Leben entscheidend ist. Zudem ist ihr Selbstbewusstsein größer als das von Kindern, die daheim betreut werden.
  • ... dass durch das Beobachten und Zuschauen des Spiels anderer Kinder schon ein Lernen stattfindet.
  • ... dass das Kind im Elternhaus häufig einfach “nebenher“ läuft. Sie sind zwar dabei, wenn die Bezugsperson einkaufen geht, Essen kocht, arbeitet oder anderen Beschäftigungen nachgeht, doch die reine Beschäftigungszeit nur mit dem eigenen Kind ist dabei relativ kurz. Der Kita-Alltag dagegen ist gespickt mit Erlebnissen, mit Spielen, Singen, Basteln – lauter kindgerechte Aktionen, die durch die Eltern zu Hause so gar nicht angeboten werden können.

Ihr seht, wir machen uns Gedanken, wie wir euer Kind am besten fördern können. Mehr dazu findet ihr in unserem pädagogischen Konzept. 😉

Unser Pädagogisches Konzept ...

... bewährt und strukturiert!

Loris Malaguzzi, Begründer der Reggio-Pädagogik, schreibt in seinem Gedicht „Die hundert Sprachen des Kindes“, das Kind habe 100 Sprachen, 100 Hände, 100 Weisen zu denken, zu sprechen und zu spielen, 100 Welten zu entdecken, 100 Welten zu träumen.

Uns geht es darum, diese Vielfalt der Sprachen, Gedanken, Herangehensweisen und Träume zu erhalten und der Gefahr zu begegnen, dass die dem Kind angeborene Offenheit durch die meist einseitigen Einflüsse der Gesellschaft zerstört wird.

Die Reggio-Pädagogik basiert auf der Annahme, das jedes Kind von Anfang an in der Lage ist, sich im sozialen Kontext selbst zu bilden und mit seiner Umwelt auszutauschen. Die Kinder sind somit die Konstrukteure ihrer individuellen Wirklichkeit und Entwicklung. Als Ko-Konstrukteur fungiert die Gemeinschaft. Als dritter Erzieher kommen die Räume ins Spiel. Die Räume der Einrichtung wirken als reichhaltige Umgebung, die den Kindern sowohl Anregungen und Herausforderungen, als auch Geborgenheit und Rückzugsmöglichkeiten bieten.

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